Bedürfnisse

Was hindert uns am Glücklichsein?

Um gut für uns selbst zu sorgen, sollten wir lernen, auch mal Grenzen zu setzen und „Nein“ zu sagen. Natürlich soll das nicht bedeuten, dass wir ständig gegenüber anderen unseren Willen durchsetzen müssen. Vielmehr geht es darum, dass wir uns unsere Bedürfnisse bewusst machen und dafür Sorge tragen, unser Leben entsprechend zu gestalten. Denn wenn wir ein vorwiegend fremdbestimmtes Leben führen, werden wir nicht wirklich glücklich sein können.

Um fürsorglicher mit uns selbst umzugehen, sollten wir zunächst unsere Gefühle und Gedanken ernst nehmen. Ist da vielleicht schon länger eine gewisse Unzufriedenheit? Nervt uns die Arbeit oder das Chaos in der Familie? Fühlen wir uns evtl. gestresst, ausgeschlossen und vernachlässigt? Je mehr wir auf unsere Gefühle und Gedanken achten, desto mehr erfahren wir über unsere unbefriedigten Bedürfnisse. Die Wahrnehmung unserer Gedanken und Gefühle sollte der erste Schritt für eine Veränderung sein. Es ist wichtig, negative Grundüberzeugungen oder Glaubenssätze zu erkennen, diese und die daraus resultierenden Gefühle und das entsprechende Verhalten zu hinterfragen und neue konstruktive Glaubenssätze zu entwickeln.

Ich unterstütze Sie gern bei der Entwicklung, der Durchführung und dem Erreichen Ihrer Ziele. Als Diplom-Psychologin und Psychotherapeutin biete ich Ihnen bewährte verhaltenstherapeutisch orientierte, d. h. wissenschaftlich fundierte und überprüfte Verfahren an. Selbstverständlich gehe ich individuell „maßgeschneidert“, möglichst kreativ und lösungsorientiert auf Ihr Thema ein.

Habe ich Ihr Interesse geweckt, oder haben Sie weitere Fragen? Schreiben Sie mir einfach ein E-Mail, oder rufen Sie mich an.